Im Leipziger Stadion herrscht spürbare Aufbruchstimmung. Johan Bakayoko, das 21-jährige Offensivtalent aus Belgien, verstärkt ab sofort den Kader von RB Leipzig. Der Flügelspieler wechselt von der PSV Eindhoven in die Bundesliga und bringt beeindruckende Statistiken mit: 14 Tore und 14 Vorlagen in 49 Pflichtspielen der Vorsaison sprechen eine deutliche Sprache.
Die Verpflichtung des belgischen Nationalspielers füllt eine wichtige Lücke im Leipziger Spiel. Nach dem Abgang von Dani Olmo brauchte RB dringend kreative Impulse. Bakayoko besticht durch sein Tempo und seine Dribbelstärke auf dem rechten Flügel. Seine Qualitäten im Eins-gegen-Eins machen ihn zu einem echten Unterschiedsspieler. «Er bringt genau das mit, was wir gesucht haben«, erklärt Sportdirektor Rouven Schröder. «Seine Dynamik und Abschlussstärke werden unsere Offensive auf ein neues Level heben.»
Im Training fällt bereits sein unbändiger Ehrgeiz auf. Die Fans sind begeistert vom ersten Eindruck ihres Neuzugangs. Die taktische Flexibilität des Belgiers passt perfekt zum Spielsystem von Trainer Marco Rose. Bakayoko kann sowohl auf dem Flügel als auch im Zentrum agieren. Seine Spielintelligenz erlaubt schnelle Positionswechsel während des Spiels. Beim gestrigen Training zeigte er bereits seine beeindruckende Schusstechnik.
Bakayokos Wechsel könnte sich als Glücksgriff für die Roten Bullen erweisen. Mit ihm verstärkt Leipzig seine Ambitionen in Bundesliga und Champions League. Für den jungen Belgier beginnt ein spannendes Kapitel seiner Karriere. Die Bundesliga darf sich auf einen technisch versierten Offensivkünstler freuen, der das Zeug hat, die Stadien zu elektrisieren.