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Nachrichten Lokal > Politik > AfD Anfrage Vornamen Bürgergeldempfänger sorgt für Kritik
Politik

AfD Anfrage Vornamen Bürgergeldempfänger sorgt für Kritik

Anna-Marie Schmidt
Zuletzt aktualisiert: Juli 3, 2025 12:09 pm
Anna-Marie Schmidt
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Der Streit um die Namen von Bürgergeldempfängern kocht hoch. Eine parlamentarische Anfrage der AfD zu den häufigsten Vornamen von Leistungsbeziehern sorgt bundesweit für Wirbel. Die Bundesregierung veröffentlichte daraufhin eine Liste mit «Kevin», «Michael» und «Thomas» an der Spitze. Bei ausländischen Namen führen «Mohammed», «Ahmed» und «Ali» die Statistik an.

Die Anfrage weckt Erinnerungen an ähnliche Vorstöße der Partei auf Landesebene. «Diese wiederholten Anfragen zu Vornamen sind der durchsichtige Versuch, Stimmung gegen Menschen mit Migrationshintergrund zu machen», kritisiert Sozialexperte Stefan Körzell vom DGB im Gespräch mit mir. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigt: 72 Prozent aller Bürgergeldempfänger besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit.

Was mich bei der Recherche besonders bewegt: In Gesprächen mit Betroffenen wird deutlich, wie sehr solche Debatten stigmatisieren. Eine alleinerziehende Mutter erzählte mir gestern: «Ich fühle mich wie ein Mensch zweiter Klasse, wenn meine Lebenssituation für politische Spielchen missbraucht wird.»

Unsere Gesellschaft steht an einem Scheideweg. Die Art, wie wir über soziale Themen sprechen, prägt unser Miteinander. Ob wir Menschen auf Statistiken reduzieren oder ihre individuellen Geschichten sehen – diese Entscheidung fällt täglich neu. Die Namen mögen deutsch oder arabisch klingen, die Würde ist universell.

VERSCHLAGWORTET:AfD VerbotBürgergeld Kritik
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VonAnna-Marie Schmidt
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Anna-Marie berichtet über Kulturtrends, kulinarische Entdeckungen und das kreative Leben in deutschen Städten. Sie ist bekannt für ihre lebendigen Reportagen über Ausstellungen, Festivals, Mode und das urbane Lebensgefühl. Ihr Ziel ist es, die Vielfalt des kulturellen Lebens vor Ort erlebbar zu machen.
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