Samstag, 2 Aug 2025
  • Meine Interessen
  • Gespeichert
  • Verlauf
logo
  • Startseite
  • Nachrichten
    • Aktuelle Nachrichten
    • Berlin
    • Dortmund
    • Dresden
    • Düsseldorf
    • Essen
    • Frankfurt am Main
    • Hamburg
    • Köln
    • München
    • Stuttgart
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Fußball
    • Bundesliga 1
    • Bundesliga 2
    • Bundesliga 3
  • Berlin
  • Dortmund
  • Dresden
  • Düsseldorf
  • Essen
  • Frankfurt am Main
  • Hamburg
  • Köln
  • München
  • Stuttgart
SchriftgrößenanpassungAa
Nachrichten LokalNachrichten Lokal
  • Meine Merkliste
  • Meine Interessen
  • Verlauf
Search
  • Startseite
  • Nachrichten
    • Aktuelle Nachrichten
    • Berlin
    • Dortmund
    • Dresden
    • Düsseldorf
    • Essen
    • Frankfurt am Main
    • Hamburg
    • Köln
    • München
    • Stuttgart
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Fußball
    • Bundesliga 1
    • Bundesliga 2
    • Bundesliga 3
Folgen Sie uns
© 2025 Nachrichten Lokal. Eine Publikation der LokalMedia GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Nachrichten Lokal > Nachrichten > Studie zeigt: Mikroplastik in Innenraumluft deutlich unterschätzt
Nachrichten

Studie zeigt: Mikroplastik in Innenraumluft deutlich unterschätzt

Anna-Marie Schmidt
Zuletzt aktualisiert: Juli 31, 2025 3:59 am
Anna-Marie Schmidt
Aktie
Aktie

Morgens beim Kaffee sitze ich am Fenster und beobachte Sonnenstrahlen, die durch die Luft tanzen. Was ich nicht sehe: Tausende Mikroplastikpartikel, die ich mit jedem Atemzug einatme. Eine neue Studie der University of Birmingham bestätigt nun, was viele Umweltforscher befürchtet haben – die Belastung unserer Innenraumluft mit Mikroplastik ist dramatisch unterschätzt worden.

Wir atmen täglich zwischen 16.000 und 35.000 Mikroplastikpartikel ein. Besonders erschreckend: In Innenräumen ist die Konzentration bis zu 60-mal höher als bisher angenommen. Die winzigen Teilchen stammen aus alltäglichen Quellen – Kleidung, Möbel, Verpackungen und sogar Kosmetikprodukte.

«Wir haben die Durchdringung unseres Alltags durch Plastik massiv unterschätzt», erklärt Dr. Felicia Meier vom Umweltbundesamt. «Diese Partikel sind so klein, dass sie problemlos in unsere Blutbahn und Organe gelangen können.»

Letzte Woche habe ich zuhause einen alten Teppich entfernt. Der aufgewirbelte Staub ließ mich husten. Jetzt weiß ich: Was ich für gewöhnlichen Hausstaub hielt, enthält vermutlich erhebliche Mengen Mikroplastik.

Was diese Entdeckung für unsere Gesundheit bedeutet, wird die Wissenschaft noch jahrelang beschäftigen. Sicher ist: Die künstlichen Polymere sind gekommen, um zu bleiben. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie viel Plastik wir täglich einatmen. Vielleicht sollten wir beim nächsten Großputz nicht nur ans Staubwischen denken, sondern auch an das, was wir nicht sehen können.

VERSCHLAGWORTET:Mikroplastik
Diesen Artikel teilen
E-Mail Link kopieren Drucken
VonAnna-Marie Schmidt
Folgen:
Anna-Marie berichtet über Kulturtrends, kulinarische Entdeckungen und das kreative Leben in deutschen Städten. Sie ist bekannt für ihre lebendigen Reportagen über Ausstellungen, Festivals, Mode und das urbane Lebensgefühl. Ihr Ziel ist es, die Vielfalt des kulturellen Lebens vor Ort erlebbar zu machen.
Vorheriger Artikel Rico Puhlmann Ausstellung Berlin 2024 zeigt Modefotografie Retrospektive
Nächster Artikel Wetter Berlin Juni 2024: Regen und Wolken statt Sommer
Einen Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Deine verlässliche Quelle für präzise und zeitnahe Informationen!

Unser Anspruch auf Genauigkeit, Unabhängigkeit und aktuelle Berichterstattung hat uns das Vertrauen eines breiten Publikums eingebracht. Bleiben Sie stets informiert – mit Echtzeit-Updates zu den wichtigsten Ereignissen und Trends.
FacebookGefällt mir
XFolgen
InstagramFolgen
LinkedInFolgen

Das könnte Ihnen auch gefallen

Berlin

Alba Berlin Akbakoko Transfer 2025 Offiziell

Von
Julia Becker
Hamburg

Handydiebstahl Hamburg Hauptbahnhof: Fahrgast ortet Dieb nach ICE-Diebstahl

Von
Julia Becker
Düsseldorf

A59 Vollsperrung Düsseldorf endet früher als geplant Ende Juni 2024

Von
Julia Becker
Nachrichten

Abschiebung jesidische Familie Brandenburg 2025 vom Gericht bestätigt

Von
Anna-Marie Schmidt
logo
Facebook Twitter Instagram

Über uns


Deine Stadt, Deine Geschichten: Deine direkte Verbindung zu lokalen Schlagzeilen und aktuellen Ereignissen. Bleib informiert mit unserer Echtzeit-Berichterstattung über Politik, Wirtschaft, Kultur, Lifestyle und mehr. Deine verlässliche Quelle für Nachrichten aus deiner Region – rund um die Uhr.

Weitere Kategorien
  • Essen & Trinken
  • Stil
  • Kultur
  • Lifestyle
Nützliche Links
  • Über uns
  • Kontakt
  • Werben Sie mit uns
  • Datenschutzerklärung
  • Allgemeine Nutzungsbedingungen

© 2025 Nachrichten Lokal. Eine Publikation der LokalMedia GmbH. Alle Rechte vorbehalten.